Betrugsverdacht

Momentan sind Recruiting Betrügereien im Umlauf, die das Ziel haben, an Ihre privaten Daten zu gelangen.

 

Lieber Besucher (m/w/d) unserer Homepage, bitte seien Sie wachsam!

 

Momentan werden in großem Stil Personen mit Bezug auf spannende zu besetzende Positionen per WhatsApp, SMS, Telefon oder Mail angesprochen. In der Nachricht befinden sich meistens Hinweise auf unser Unternehmen, unsere Homepage und unsere Job-Angebote.

 

Die Betrüger geben sich als Außenstelle der IT-Personalberatung aus. Meistens melden sie sich vom Ausland, wie z.B. Vietnam. Hier liegt ein Betrug vor. Wir haben keine Außenstellen im Ausland, international arbeiten wir über unsere Organisation CSA. Das Ziel ist, an Ihre persönlichen Daten zu gelangen.

 

Leider nehmen diese Aktionen in der Personalvermittlungsbranche stark zu. Vereinzelt wird hierbei unrechtmäßig auf unsere IT-Personalberatung verwiesen und deren Name sowie Logo verwendet.

 

Wie erkennen Sie so eine betrügerische Aktivität in diesem Kontext?

 

  • Die Kommunikation ist nicht professionell – Fehler in der Rechtschreibung und Grammatik.
  • Kommunikation über E-Mail-Adressen allgemeiner Anbieter wie Hotmail- oder Gmail-Konten. Unsere Kommunikation läuft immer über unsere Berater: Nachname des Beraters@it-personalberatung.de
  • Kontaktaufnahme über eine dritte Vertriebsorganisation oder einen Messengerdienst wie WhatsApp, Snapchat oder Facebook. Die IT-Personalberatung tätigt keinen Erstkontakt über diese Dienste.
  • Unprofessionelle Formulierung der Stellenausschreibung.
  • Es wird eine Verwaltungsgebühr, Sicherheitsgebühr oder Akkreditierungsgebühr verlangt. Die IT-Personalberatung tätigt Vermittlungen stets für den Kandidaten kostenfrei und würde nie eine Aufforderung zur Zahlung, Überweisung oder Kreditkartendaten einfordern.
  • Ihr Gegenüber versucht möglichst viele Daten von Ihnen bereits vor Einreichung der Bewerbungsunterlagen zu erhalten.
  • Direktes Angebot eines hohen, oft unrealistischen Gehaltes. Achtung: Je verlockender und schneller, je unrealistischer.

 

Wie gehen Sie vor, wenn der Verdacht auf Betrug besteht?

 

Sollten Sie bereits Geld überwiesen haben, melden Sie dies Ihrer Bank. Evtl. besteht eine Möglichkeit, das Geld wieder einzuziehen.

 

Tätigen Sie einen Screenshot oder notieren die Daten des Betrügers und melden Sie diese den zuständigen Behörden (siehe unten). Informieren Sie die Betreiber der Website / Sozial Media Website, über welche die Kontaktaufnahme stattfand. Hierbei können Sie auch die Meldeangebote bzgl. Spam oder Betrug der Website nützen.

 

Zuständige Behörden:

 

Für Wirtschaftsunternehmen: Zentrale Ansprechstellen Cybercrime der Polizei

 

Für Privatpersonen: Onlinewachen der Polizei der Länder
Bundeskriminalamt

 

Wir hoffen, dass Ihnen kein Schaden entstanden ist!